Diesmal hat die SPD im Rahmen ihrer Sommertour den Berenbosteler See besucht. Die SPD-Fraktion hatte für die Einführung der Grünanlagensatzung gestimmt, mit der an bestimmten Stellen am See das Grillen erlaubt wurde. Anwohner hatten vor der Vermüllung der Liegewiesen und des Uferbereiches am Berenbosteler See gewarnt.

„ Mit diesen beiden Besuchen wollen wir ein Signal an die Anwohner des Berenbosteler Sees geben, dass die SPD zu ihrem Wort steht und wir uns nach einem Jahr noch einmal mit der Grünanlagensatzung beschäftigen wollen. Dazu ist es erforderlich, dass man sich vor Ort über die Einhaltung der Satzung, gerade in Sachen Sauberkeit und Ordnung, durch die Besucher des Sees informiert.“ führte der Parteivorsitzende Rüdiger Kauroff aus. Deshalb trafen sich Mitglieder der SPD am 18. und am 25.07.2010 jeweils um 20:30 Uhr am Berenbosteler See. An beiden Tagen wurde der komplette Uferbereiches des Sees abgegangen. Es konnte an beiden Sonntagen keine Vermüllung festgestellt werden. Die Wiesen und der Uferbereich waren in einem ordnungsgemäßen Zustand. Der angefallene Müll war vorschriftsmäßig in die Mülltonnen eingelegt worden. An einigen wenigen Stellen waren die Mülltonnen bereits voll, aber auch dort wurde der überschüssige Müll in blauen Abfallbeuteln neben den Mülltonnen abgelegt.
„ Ich bin überrascht, wie sauber und ordentlich die Gäste den Berenbosteler See verlassen haben“ stellte die stellv. Bürgermeisterin Erika Böker fest.