Mandatsträgern der SPD in Stelingen wurde kurz vor der Sommerpause zugetragen, dass bei der Vergabe von Grundstücken im Neubaugebiet "Hinter der Worth" vorgeblich bereits vorab Grundstücke zugeteilt wurden. Um dies kurzfristig zu klären, hat die SPD die nachfolgend nochmals dokumentierte Anfrage an den Bürgermeister gerichtet.
Mit der von der Verwaltung verfassten Antwort wird allen Gerüchten der Boden entzogen!

In der Antwort der Verwaltung wird unmissverständlich klargestellt, dass keine Grundstücke vorab vergeben wurden, sondern dies der vom Rat eingesetzten Arbeitsgruppe Kommunales Bauland vorbehalten bleibt! (Weitere Details sind der nachfolgend dokumentierten Verwaltungsvorlage zu entnehmen.)

Mit dem Vorgehen konnten also unhaltbare Gerüchte ungehend gestoppt werden.

Der Bürgermeister allerdings sieht durch diese Anfrage die Verwaltung insgesamt als ungerechtfertigt diskreditiert an. Das kommt am Ende der Beantwortung zum Ausdruck.

Dem Satz: "Anonyme Gerüchte über Unregelmäßigkeiten schaden dem Ansehen der Stadt und
den Verwaltungsmitarbeitern." kann die SPD sich uneingeschränkt anschließen. Nicht akzeptieren aber können wir, wenn die Verwaltung deshalb meint, uns belehren zu müssen, wie wir mit unseren Rechten als Mandatsträger umzugehen haben. Das werden wir auch weiterhin selbst entscheiden und sind uns sicher, dabei auch immer das Wohl der Stadt im Auge zu haben. Die Verwaltungsmitarbeiter machen alle einen guten und häufig bewunderswerten Job. Sie vor ungerechtfertigten Anschuldigungen zu bewahren, sehen wir auch als unsere Aufgaben an!